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aus dem Kabarett "Deutsch... aber nicht ganz" (Abb 1-5)

aus dem Figurentheater "Gefrorene Gefühle" (Abb. 6-8)

Pressestimmen und Ausschnitte aus dem Gästebuch

Aus den aktuellen Kabarettprogrammen
"IntegrationsSHAKE“
"Deutsch..., aber nicht ganz“

Lachen baut Spannungen ab.
Schmiedet zusammen und grenzt aus.
Hilft Komik, die Schmerzen der Migration zu lindern?
Ein soziologisches Projekt am Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) untersucht das.

""…Das auch Aussiedler ihre Kabarettisten haben, ist weniger bekannt. Lilia Tetslau ist eine von Ihnen; doch da die Gruppe der Russlanddeutschen insgesamt in der Öffentlichkeit wenig präsent ist, ist es auch das Bühnenkabarett. Tetslau tritt ähnlich wie Cevikkolu als sie selbst auf, also als eine Eingewanderte, die Probleme mit dem hat, was unentwegt von ihr verlangt wird:"Integrier` dich"… "

K.west Das Kulturmagazin des Westens 03/2013 Kulturgeschichte


Die Menschen nicht vergessen.
"... Mit charmantem Akzent und viel Feingefühl für die doppeldeutigkeit der deutschen Sprache zeigte die Kabarettistin Lilia Tetslau in Gestig und Mimik, mit Nudelholz und Revolver die Schwachpunkte der Integration auf: "Je mehr ich verstehe, desto mehr fehlen mir die Worte."..."

Allgäuer Zeitung Di. 16.10.2012 / Kempten


Zwei Wege zur Integration
"... Bei ihrem Gastspiel im Kapuzinerstadl lud sie die Besucher zu einer Reise durch ein Labyrinth ein, das sie in teilweise beißender Selbstironie beschrieb."

Deggendorfer Zeitung, Fr.17.02.2012


"Deutsch-russische Kabarettistin Lilia Tetslau brennt in Hamm ein Humorfeuerwerk ab."
wa.de, Di.04.10.11


" …und hinterließ dort mit ihrer Show "Deutsch- aber nicht ganz" begeisterte, aber auch nachdenkliche Zuhörer. Ganz besonders als sie mit ihrer Liebeserklärung an den deutschen Staat zum Höhepunkt ihrer Ein-Frau-Show kam. Einer Liebeserklärung, die anrührend die Beziehung einer Aussiedlerin zu Deutschland ausdrückte."
Allgäuer Zeitung Di.19.10.2010, Interkulturelle Woche 2010 Das Kemptener Programm


Anlässlich des Internationalen Frauentages hatte das Begegnungshaus zu einem Kabarettabend in die Jahnhalle in Büchenbeuren eingeladen.
"…Ihre Botschaft an diesem Abend: Bei Schwierigkeiten hilft es, sich nicht immer selbst zu ernst zu nehmen, miteinander zu reden und zu lachen. Die Zuschauer dankten ihr für diese interessanten Einsichten am Ende des Abends mit lang anhaltendem Applaus und ließen sie erst nach zwei weiteren Zugaben von der Bühne."

Rhein-Hunsrück-Zeitung RLP Do.11.03.10, Kabarett als Mittel gegen Klischees


Liebe Frau Tetslau,
wir möchten uns noch mal für den wunderschönen Abend in Mühlhausen bedanken.
Ihr Charme, Humor, spitzen Pointen und poetische Höhepunkte haben uns alle begeistert.

Diakonie Mühlhausen 29.10.2009


"…Ganz besonders beeindruckt, amüsiert, aber auch nachdenklich reagierte das Publikum auf die Frage "wer bin ich, …wie ist man deutsch?" und auf ihre persönlichen Erfahrungen als Spätaussiedlerin, die immer wieder mit authentischer Spielfreude und Darstellkunst einflossen. Herzlich danken möchten wir ihnen auch für ihre Gesprächsoffenheit über die Veranstaltung hinaus. Der Dialog mit dem Publikum war mehr als ein Stilmittel, sondern spürbare Herzensangelegenheit!"
Initiativkreis Interkulturelle Woche Melle


Die Integrationskünstlerin.
"...Lilia Tetslau aus dem Stadtteil Mitte will mit ihren Theaterstücken Ausländer und Spätaussiedler in die Gesellschaft integrieren."

21.08.2008 Hannoversche Allgemeine


"...und begeisterte mal humorvoll, mal bissig, mal charmant das Publikum. Das wohl wichtigste Ziel, welches die Spätaussiedlerin mit Ihrem Programm verfolgt, einen wichtigen Beitrag zur Annäherung und einem offenen Miteinander zu leisten, hat sie Dienstagabend in jedem Fall erreicht."
17.09.2008 Der Westen, Arnsberg


"...ob ein intellektuelles Publikum über so ein ernstes Thema lachen darf. Es darf- und es soll. Tetslau fordert die Menschen auf, mit ihr über sich selbst und andere zu lachen. Das Publikum wird an der deutschen Nase gepackt und bis ins Mark ihrer meist unerkannt schlummernden Intoleranz erschüttert. Herrlich komisch, wundervoll charmant."
10.06.2008 Badische Zeitung


"...Die Kleinen begeisterte sie mit dem Kindertheater „Die verzogene Prinzessin und Jemelja“, und abends beleuchtete sie mit dem politisch zugespitzten Kabarett “Deutsch,… aber immer noch nicht ganz“ die komplizierte Beziehung zwischen einheimischen und Aussiedler. … Dabei gelingt es ihr immer wieder, Sympathie für Aussiedler zu wecken und für mehr Toleranz und unverkrampftes Miteinander zu werben."
08.06.2008 "Volk auf dem Weg" Nr.: 7/08 Auftritt in Nürnberg


Lilia Tetslau begeistert die Zuhörerinnen im Esenser Mehrgenerationenhaus. "...Um internationale Frauentag zu feiern, hat der AWO- Kreisverband Wittmund zu einem Kabarett- Nachmittag der ganz besonderen Art eingeladen und konnte Lilia Tetslau für sich gewinnen."
14.03 2008 Anzeiger für Heilingerland


"...sie haben das Publikum gleichermaßen begeistert. Liebe Frau Tetslau, Sie haben uns dabei unterstützt das Thema Integration auch einmal auf humoristische Weise zu betrachten- dies sollte allen Beteiligten öfters gelingen! Herzlichen Dank dafür!"
AWO Kreisverband Miesbach- Tegernsee e.V.
Fachdienst Migration & Integration



"... Nach den Bühnenauftritt Ende Oktober im Mainfranken Theater Würzburg kam zu Lilia Tetslau ein älterer Kenner des Kabaretts, schüttelte fest ihre Hand und sagte, die Meinung der Zuschauer wiedergebend : "Bravo! Sie sind eine mutige Frau!"
Zeitschrift "Kammerton" Januar 2007, Würzburg

"...Mit dem Kabarettprogramm "Deutsch, aber nicht ganz" von und mit Lilia Tetslau machte der Kulturkreis Blaues Eck am Freitag einmal mehr deutlich, wie sehr ihm die lokalen Bemühungen zur Eingliederung von Aussiedlern am Herzen liegen...
...Besonders die Mühlen der Bürokratie bekamen ihr Fett weg, durch deren Räder auch sie gehen musste... .
Kinzigtal Nachrichten, 11.12.2006

"Zu einem Kabarettabend der besonderen Art hatte die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland eingeladen....
Zentrum ihrer heiteren Betrachtungen ist das Zauberwort Integration und die landläufig damit verbundene Meinung, allein durch Integration fänden Aussiedler zu ihrem Glück in einem neuen Land. Doch dazu gehören nun mal zwei Seiten....
Mit charmantem Akzent und einer gehörigen Portion lockerem Humor kommuniziert Tetslau mit ihrem Publikum, das willig darauf eingeht, Deutsche ebenso wie Deutschstämmige.
...Anhaltender Applaus dankte für einen Augen öffnenden Abend."
Aller- Zeitung. Gifhorn, 16.10.2006

"... Sehr gefreut haben wir uns darüber, dass die Veranstaltung so gut vom Publikum angenommen wurde und doch relativ viele AussiedlerInnen gekommen waren. Ein erster Schritt in Richtung Annäherung ist getan!...“
25.11.2004, Dr. Sabine Wahba M.A. Leiterin der VHS Zweibrücken

"... Kaum ein Vorurteil über Deutsche und Deutschstämmige, das der Bundesrepublik einzige Aussiedler-Kabarettistin in 90 Bühnen- Minuten nicht ansprach. Und dennoch lachten ihre Zuhörer in der Birkenfelder Stadthalle an den gleichen Stellen, hört man erst später beim Abschied heraus, wer von den Besucher Neubürger und wer Alteingesessener war. Der Beifall ungeteilt- auch das ist der Anfang.“
"Vielleicht hilft´s, wenn man drüber lacht...“ 16.11.2004 Birkenfeld

"...Bei den vielen Angeboten unserer Festwochen waren Sie ein absolutes Highlight! Dies wurde auch durch die ausverkaufte Veranstaltung noch einmal unterstrichen. ...“
08.10.2004, Beratungsstelle des Schwalm- Eder- Kreises

"...Der Kabarettabend mit der Spätaussiedlerin Lilia Tetslau förderte tiefe Einsichten zu Tage.
...Der tierische Ernst der Tierschützer und der nachlässige Umgang mit dem Nächsten, wundert sie, um so mehr, als in Deutschland alles so "Verein-t"... .
Westerwälder Zeitung, 01.10.2004

"Sie sparte nicht mit bissigen Kommentaren sowohl zur deutschen Vorliebe für Bürokratie als auch zur Naivität der eigenen Landsleute, brachte dies aber auf solch ironisch- charmante Weise zustande, dass sie im Nu das gesamte Publikum auf Ihre Seite hatte-Einheimische wie Ausgesiedelte. Man ertappte sich oft beim herzhaften Lachen über Sichtweisen des täglichen Lebens, die mit einem Mal aus einer anderen Perspektive gesehen wurden.
Die Zuschauer dankten es ihr am Ende des Abends mit lang anhaltendem Applaus und ließen sie erst nach zwei Zugaben von der Bühne.
Ostfriesischer Kurier, Norden, 17.05.2004

"Lilia Tetslau lässt Barrieren in den Köpfen kleiner werden.
... Mit Ihrer aktuellen Programm "Deutsch,.. aber nicht ganz" plädiert Lilia Tetslau für mehr Toleranz und unverkrampftes Miteinander....
Kultur, 14.04.2004, ZfD Nr.15


"... eine Intention, die an diesem Abend funktionierte: durch eine vitale, engagierte Frau aus dem fernen Kasachstan, die mit viel schauspielerischem Einsatz und einer guten Portion Humor etwas Näherbringendes bewirkte: sie weckte Sympathie für die Aussiedler.“
"So gut funktioniert das nicht“, WR 08.10.2003, Eschwege

"... Die einzige Spätaussiedlerin auf der Kabarettbühne spielt ganz unbeschwert mit Vorurteilen – das ist entwaffnend. ...
...Die Bühne ist ihr Zuhause. ...Sie verstand es, mit dem Publikum zu kommunizieren und es mit einzubinden. Verabschiedete sich Lilia Tetslau mit den Worten: "Ich wünsche Ihnen ein schönes Zusammenleben. Egal ob Nebeneinander oder miteinander – Hauptsache nicht gegeneinander!“
"Hauptsache nicht gegeneinander“ Nahe- Zeitung, 16.05.2003, Idar- Oberstein

"... Diese Tournee unternimmt sie auf Anregung der Regierung des Landes Rheinland-Pfalz.
...Am Ende erhält sie viel Beifall. Bürgermeister Raimund Friesenhahn mein dazu: Eine kleine Frau – ganz groß. Da fehlt nichts dran. Und auch Staatssekretär Karl Peter Bruch ist sehr zufrieden mit
diesem Kabarett als Integrationshilfe.“
"Schonungslos: Jeder kriegt sein Fett ab“
Rhein- Lahn- Zeitung, 15.05.2003, Nastätten

"... Lilia Tetslau versteht es, auf der Basis eines liebenswürdigen Humors Vermittlungsarbeit zu leisten, die weitab von allen öffentlichen Mühen dieser Art sehr fruchtbar scheint.“
"Bis das Brandenburger Tor wackelt“, Rheinpfalz 12.05.2003, Kaiserslautern

"... Mit abstrusen Ideen nahm Tetslau die "Integrationsmaschinerie“ nicht nur treffend aufs Korn, sondern plädierte auch für mehr
Toleranz und ein unverkrampfteres offenes Miteinander.
"Deutsch - nicht ganz“, Rheinzeitung 08.05.2003, Koblenz

"... Integration heißt das Zauberwort, dass allen Aussiedlern in Deutschland zu ihrem Glück verhelfen soll. Lilia Tetslau, die einzige Spätaussiedlerin auf der Kabarettbühne, nahm sich des Themas auf humoristische Weise an und präsentierte ihr Programm "Deutsch,... aber nicht ganz“ dem begeisterten Publikum im Bürgerhaus Freudenburg. ...“
"Kabarettistin begeisterte Jung und Alt“, Amtsblatt, Mai 2003, Freudenburg



Figurentheater Joey

"Gefrorene Gefühle“

"... Das Stück "Gefrorene Gefühle“ hat mich sehr bewegt. Das heutige Aufführung gehört mit zu den besten Aufführungen, die ich in acht Jahren im JFBZ im Helmstedt erlebt habe.“
JFBZ, Helmstedt

"... Wenn 80 Schüler auf engstem Raum 60 Minuten gebannt eine Aufführung verfolgen, man die Stecknadel hätte fallen hören, dann spricht das für sich. Die Puppen, der Aufbau, die Filme- Frau Tetslau ein Gesamtkunstwerk! Der Applaus der Kinder war ehrliche Begeisterung.“
Klassen 4, Joseph-Christian-Schule, Riedlingen

"... Ein ganz besonderes Ereignis waren die Auftritte der Puppenspielerin und Kabarettistin Lilia Tetslau aus Braunschweig. Am Vormittag begeisterte sie ca. 300 Schülerinnen der Grundschule Harkshörn mit ihrem Puppentheater "Gefrorene Gefühle“, einem Programm, das Konflikte und Gefühllosigkeit unter den Schülern zum Thema hat und den Kindern auf überzeugende Art Lösungswege anbietet.“
VHS "Aktuelles aus dem Projekt.“ VHS Norderstedt

"... Anspruchsvolles Puppentheater in der Joseph- Heckler- Schule “Gefrorene Gefühle. .... So waren am Ende alle begeistert, die Kinder bekundeten dies durch unüberhörbare "Zugabe- Rufe.“
Bensheimer Zeitung

"...Ihre prima Vorstellung "Gefrorene Gefühle“ bereiteten allen Klassen (2 – 4 ) große Freude. Die Kinder dachten faszinierend mit. Danke. ... Eine Frau mit großem Einfühlungsvermögen und Liebe zu den Kindern. Wunderbar!“
GS Eichenstraße, Wuppertal

"......Rektor Matthias Böckermann war selbst überrascht, wie stark das Stück bei den Kindern gewirkt hat.“
"Wichtiger Beitrag zur Integration“ Stadt und Kreis Gifhorn

"... Mehr als 200 Schuler waren von ihrem Stück fasziniert. Die Botschaft, die die Kinder erreichte, lautet: Hass und Gewalt sollten verschwinden. Liebe und gegenseitiges Verständnis sollen wachsen.“
"Hass und Gewalt sollten verschwinden“, Villingen- Schwenningen

"... Das Stück startete als ein Schultheater- Projekt der "
Aktionswoche gegen Gewalt und Rassismus im Schwalmstadt“ in den Schulen des Altkreises Ziegenhain. Bis Ende der Woche werden es sich insgesamt zweieinhalbtausend Schulkinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren angesehen haben.“ Schwalmstadt

"...Drei Geschichten sorgen für viel Aufregung und Spannung. Am Ende heißt es: Ausverkauft für Hass und Gewalt!“
Projekt der Kirchenkreissozialarbeit Hildburghausen- Eisfeld

"... Wir waren total begeistert und fasziniert von Ihren Geschichten. Wir haben unsere Kinder noch nie so ruhig und leise erlebt. Vielen Dank.“
GS Heidberg, Braunschweig

"...Ihre Begeisterung spontan auf die Kinder übertragen (Auf uns Lehrer auch). Ihr Programm und die auftretenden Figuren entsprechen der Lebenswirklichkeit der Kinder. Deshalb können sie sich gut mit den Problemen identifizieren und bekommen dadurch Hilfe zur Lösung eigener Konflikte. Schön, dass Sie dabei den "erhobenen Zeigefinger“ durch Humor ersetzen. ...“
Rheinland- Pfalz, das Kollegium der GGS Dreischer Hof

Kabarett & Kindertheater
Letzten Dienstag begeisterte Lilia Tetslau mit ihrem Figurentheater "Joey" im Jugendkulturzentrum die GrundschülerInnen der Karlschule und der Wilhelmschule in Tuttlingen....
... Begeistert fiebern die Kinder mit, sind sich einig, dass Marcus seine Kraft besser beim Boxtraining einsetzt, als beim Schlagen, dass Enno beliebter wäre, wenn er etwas mehr Geduld hätte und dass auch ein Junge mit geschiedenen Eltern mit seiner Freundin glücklich sein kann.... "
www.jukuz-tuttlingen.de, 02.11.2006

""Hoch her ging es am Montag, den 16. Oktober 2006 in der Grundschule Bad Königshofen.
Prächtig amüsiert haben sich die Kinder der Grundschule Bad dort über das kurzweilige und zugleich tiefsinnige Puppentheater "Gefrorene Gefühle" der Schauspielerin Lilia Tetslau, die im Rahmen der Integrationswoche "Wir hier. Woche der Begegnung" auftrat....
...Die Traumszenen, in denen die lebendigen Puppenfiguren ihre geheimsten Wünsche, Phantasien, Traumwelten auf die Bühne bringen, versetzen die Kinder in Staunen. Immer wieder unterbricht die Puppenspielerin mit dem russischen Akzent ihr Spiel und steigt mit den Kindern in angeregte Diskussionen ein. Dabei erweisen sich die Kinder als grandiose Experten für Gefühle und Problemlösungen. "Gefrorene Gefühle" hat das Prädikat "absolut wertvoll" verdient!"
Rhön- und Saalepost, 17.10.2006

"...Auf Grund der positiven Resonanz auf diese Tournee (2003) verpflichtete der Landespräventionsrat Frau Tetslau wiederholt für einige Gastspiele im Herbst 2004. Hier leistete die Künstlerin mit Ihrem Stück "Deutsch, ... aber nicht ganz" erneut einen wichtigen Beitrag zur Integration von Aussiedlern.
...Mit Ihrem Figurentheaterstück "Gefrorene Gefühle" will sie Kindern helfen, Integrationsprobleme zu bewältigen. Dieses Stück wurde im Rahmen der Tournee jeweils vormittags in den Grundschulen aufgeführt."
Zeitschrift "Kriminal Prävention in Rheinland- Pfalz 4/2004
"...Höhepunkt der Integrationswoche war eine Puppentheater- Vorstellung von Lilia Tetslau im Pfarrer-Ninck-Haus, die von 400 Kindern der Grundschule Westerburg besucht wurde...
... Die Kinder fühlten mit den dargestellten Puppen und waren hellauf begeistert..."
Westerwälder Zeitung, 01.10.2004


"Jemelja und die verzogene Prinzessin"

"Lilia Tetslau, selbst aus Sibirien stammend, verstand es von Anbeginn, die Kinder für sich und ihr Tun zu begeistern....
Den Kindern jedenfalls gefiel es prima. Sie waren mit Feuereifer bei der Sache."
Rhön- und Saalepost, 12.10.2006

"Robert Glogowski, Vorsitzender des Aktionstheaters, kann sich herzhaft erfreuen an der Hingabe, mit der Kinder das Figurentheater "Joey" erleben: "Die machen mit, von Anfang bis zum Ende".
Braunschweiger Zeitung, 24.02.1999